Sägewerk Gasteiger
Ein Familienunternehmen mit Geschichte
- 1859 wurde das Sägewerk in der Leitzachtalchronik erstmals als "Bachersäge" erwähnt.
- 1889 kaufte Alois Manhart (bis dahin Arbeiter in der Hammersäge) mit seiner Frau Susanna das Sägewerk.
- 1927 übernahm der Sohn Alois Manhart junior mit seiner Frau Kreszenz den elterlichen Betrieb.
- 1967 wurde das mittlerweile Säge- und Hobelwerk an die Tochter Susi und deren Ehemann Marinus Gasteiger, damaliger Besitzer der Salitersäge, weitergegeben. Die Beiden führten den Betrieb bis 1986 und erbauten im Jahr 1972 ein komplett neues Sägewerksgebäude.
- 1986 übernahm Alois Gasteiger den elterlichen Betrieb. Durch die Einführung der Verarbeitung von Lärchenholz machte er den Betrieb weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt.
- 2011 ist dem Säge- und Hobelwerk ein Heizwerk mit zugehörigem Nahwärmenetz angegliedert worden.
- 2013 wurde der Betrieb an Marinus Gasteiger übergeben. Er baute das Handelsgeschäft und die damit nötigen gewordenen Lagerflächen stark aus. Er führt den Familienbetrieb nun in fünfter Generation.
- 2021 Inbetriebnahme der komplett neuen Sägewerksanlage mit neuem Rundholzsortierkran